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Warum ist Social Gaming so beliebt?

Social GamingVor dem Jahr 2007 war Facebook natürlich eine überaus erfolgreiche und sehr beliebte Social Network-Seite. Wir haben es verwendet, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, neue Leute kennenzulernen, um Fotos und soziale Anlässe zu teilen und uns gegenseitig die neuesten Neuigkeiten mitzuteilen.

Als Facebook 2007 die Facebook-Plattform gestartet hat, öffneten Sie die Seite für alle mit den notwendigen Fähigkeiten, dem Unternehmergeist und der Erfahrung im Development, um Spiele und Apps zu erstellen. Diese Plattform ist seither förmlich explodiert, was der relativen Schnelligkeit und Einfachheit zu verdanken ist, mit der Developer neue Spiele und Apps herausbringen können, damit andere sie nutzen können.

Neue Technologie inspiriert

Seit dem Beginn des Home Gamings in den 80er Jahren, als Hinterzimmer-Coder sich trafen, um selbst eigene Spiele zu erstellen, ist in der Videospielindustrie viel passiert. Viele Jahre lang gaben die riesigen Spiele-Herausgeber die Art der produzierten Spiele diktiert, immer mit großem Budget, und immer auf der Suche nach einem speziellen Markt engagierter Hardcore-Spieler.

Als die Konsolenkriege überholt waren, und PlayStation, Microsoft und Nintendo hart daran arbeiteten, sich gegenseitig mit größeren und besseren Titeln zu übertreffen, blieb nur wenig Platz für die Art der Graswurzel-Entwickler.

Mit der explosionsartigen Entwicklung des Social Gaming, der Entwicklung von Apps und der allgegenwärtigen Verwendung von iOS und Android Plattformen ist der Sektor wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt, und unabhängige Spieleentwickler sind wieder das Herz der neu erscheinenden Spiele.

Zwangloses Spielen auf den Social Media

Die Technologie hat ein explosionsartiges Wachstum des Markts für Gelegenheitsspieler ermöglicht, in dem Spieler am liebsten einfach zu spielende, jedoch ansprechende und gut designte Spiele spielen. Und genau durch diese freie Auswahl und einfache Spielbarkeit konnte der Markt so schnell wachsen.

Das soziale Element dabei, sein Lieblingsspiel mit seinen Facebook Freunden gemeinsam spielen zu können, ist ein Grund mehr, warum immer mehr Leute spielen. Words with Friends ist zum Beispiel ein extrem beliebtes Spiel auf Facebook, das auf Scrabble basiert. Man kann es gegen Freunde oder Fremde auf ganz Facebook spielen, und es ist ein stark süchtig machendes und gut aufgemachtes Spiel. Ein weiteres Element für mehr Spiel-Spaß ist die Möglichkeit, beim Spielen mit Freunden zu chatten.

Online Kasinos und Bingo

Auf ähnliche Weise, wie die Vorherrschaft von Wi-Fi und einer verbesserten Technologie Leuten ermöglicht, in den sozialen Medien sowie ihren Smartphone- und Tablet Apps zu spielen, ist auch die Beliebtheit von Online-Kasinos und Seiten für Sportwetten gestiegen.

Kostenlos Casino Spiele Spielen  ist extrem beliebt, da Spieler leicht darauf zugreifen und sie in ihrem eigenen Rhythmus jederzeit spielen und dabei Spiele in der höchsten Qualität genießen können. Dadurch, dass solch hochwertige und immersive Spiele im Kasino- und Bingostil so einfach zugänglich sind, erreichten diese eine phänomenale Popularität und stetig weiter anwachsende Spielergemeinde.

 

10 Antworten

  1. Johannes

    Habe eine Dokumentation über Nintendo angeschaut vor Kurzem und da hieß es, dass dem Unternehmen Probleme drohten in den nächsten Jahren aufgrund der Konkurrenz durch Social Gaming.

    Man muss sagen: Ich glaube Social Gaming ist darum so beliebt, weil es einfach und zwanglos ist – so wie auch Nintendo Spiele. Mit dem Vorteil für Social Games, dass sie gratis sind.

  2. sebi

    ich liebe online gameing, weil ich mich mit realen Menschen messen kann

  3. Kai Wort

    Ich glaube dass der Gruppenzwang bei Social Gaming sehr groß ist und das der Erfolg direkt damit zusammenhängt. Mir geht das Ganze aber gewaltig auf die Nerven!

  4. Der Sinn von Gaming über soziale Plattformen hat sich mir bisher noch nicht so wirklich eröffnet – aber jetzt wo ich über Words mit Friends lese, muss ich schon sagen, es juckt mich etwas in den Fingern, es mal auszuprobieren 🙂

  5. Kim

    Gaming über soziale Plattformen hat echt was für sich.

  6. Social Gaming ist wahrscheinlich deshalb so beliebt, da man gemeinsam mit seinen Freunden (also nicht isoliert) und ohne jegliches Zubehör (z.B. Playstation) spielen kann. Man benötigt nur einen Computer und muss im vorhinein nichts bezahlen. Wenn das Spiel also keinen Spaß macht hört man einfach auf. Das ist sicherlich besser als sich ein Spiel für 50€ zu kaufen und sich dann zu ärgern. Außerdem kann man die Social Games von überall spielen. Man braucht nicht den eigenen Computer.
    Social Gaming ist, denke ich, auch in der Zukunft ein interessantes und vielversprechendes Konzept, was unteranderem auch gut im Marketing genutzt werden kann. Vorraussetzung ist natürlich eine gute Qualität.

  7. Es ist sicherlich nachvollziehbar, dass es Spass macht, mit anderen Usern zu spielen und dass es sehr einfach und praktisch ist, da es kein Geld kostet und man keine Konsole benötigt. Ich bin jedoch eher genervt davon, weil ich die Spiele auf FB nicht nutze, aber täglich mit Spieleanfragen bombadiert werde.

  8. Dirk

    Ich zock zwar immer noch am meisten PS4, aber bin ein wenig enttäuscht, dass man zum Beispiel need for Speed nicht mehr zusammen spielen kann, oder bei Fifa kein Turniere mehr spielen kann. So ist der Positive Aspekt, dass man mit Freunden in einem Raum zusammen spielen kann einfach verloren gegangen. Da brauchen sich die Hersteller nicht wundern wenn die social Games an Beliebtheit gewinnen.

  9. Oh ja, ich muss zugeben, ich spiele auch recht gerne einige nette Facebook- Spiele. Normalerweise bin ich keine Zockerin. Habe mir noch nie ein PC- Spiel gekauft und auch noch nie eine Konsole besessen. Aber auf FB spielen irgendwie alle, dann habe ich es mir mal angeschaut und hat mir Spaß gemacht. Das einzige Problem was ich darin sehe: man vertrödelt gerne zu viel Zeit damit! 😉

  10. Mir gefällt am Social Gaming besonders gut, dass man sich mit seinen Freunden – oder auch Konkurrenten messen kann. Andererseits ist es aber auch doof, wenn man bestimmte Dinge nur erreichen kann, wenn einem die anderen helfen. Aber gerade das ist ja das “soziale” am Social Gaming bzw. an Sozialen Medien. Etwas Zeitmanagement ist allerdings zu empfehlen, sonst kann man wirklich den ganzen Tag vorm PC abhängen, weil gleich die Erdbeeren reif sind oder die von einem trainierte Fußballmannschaft ein wichtiges Spiel hat. 😉

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