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Vom Pinguin gebissen? Mit Linkunit.de den grünen Online-Marketing Zweig wiedererlangen

Linkunit LinkbuildingDas Penguin-Update hat viel Arbeit zerstört. Vielleicht sogar Existenzen. Viele Linkbuilder, die sich jahrelang eigene Strategien aufgebaut haben, verloren über Nacht die Rankings ihrer Webseiten, all ihre Kunden und somit entsprechend eine ganze Menge Geld. Die Auswirkungen haben aber nicht nur Agenturen getroffen, sondern auch eigentlich seriös arbeitende Online-Shops, die einfach immer in gewissen SEO-Foren mitgelesen haben, und festgestellt haben, dass Backlinks aus Spamblogs eine gute Online-Marketing Stragie ist. Wer kann es diesen Unternehmern also verdenken, dass sie diese Online-Marketing Stragien auch adaptiert haben und sich selbst ihre eigenen Backlink-Strategien ausgedacht haben. Aber nun ist alles aus. Keine Spamblogs mehr, keine Artikelverzeichnisse mehr und auch keine Blogkommentare mehr. Aber mal ehrlich und Hand aufs Herz:

 

War das nicht abzusehen?

In den letzten Jahren wurde der Google-Bot immer menschlicher und so war es nur eine Frage der Zeit bis Spamlinks entwertet werden. Jetzt zählen nur noch Backlinks, die auch wirklich von Menschen gesehen werden. Agenturen, die sich bisher auf Spamtaktiken spezialisiert haben, werden es in Zukunft schwer haben. Unternehmen sind gut daran beraten sich im Online-Marketing also an eine seriöse Linkaufbau Agentur zu wenden. Linkunit.de z. B. betreibt schon seit jeher seriösen Linkaufbau mit Contentlinks und Pressemitteiluingen. Das sind auch seit dem Penguin-Update wahrscheinlich die einzigen Strategien, die wirklich noch etwas bringen. Alles andere wirkt sich mittlerweile sogar negativ oder im besten Fall neutral auf die Rankings aus.

 

Online-Marketing wird teurer

Das man mit billigen Spamlinks nicht mehr weit kommt, bedeutet dann aberim Umkehrschluss auch, dass man sich nicht mehr für ein Euro irgendwelche Russenlinks kaufen kann. Wer heutzutage wirklich noch etwas mit SEO erreichen will, der muss sich an eine seriöse SEO-Agentur wenden, wenn er Backlinks kaufen will. Dafür muss der Linkbuilder zwar ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, jedoch kann davon ausgegangen werden, dass sich Qualität auch langfristig auszahlt.

 

Penguin war noch nicht das Ende

Google arbeitet weiter. Und man kann mit Sicherheit damit rechnen, dass das Penguin-Update nicht das letzte seiner Art sein wird. Wer schon immer seriöses Linkbuilding betrieben, der wird also auch langfristig auf der Gewinnerseite stehen. Wer jedoch nur auf das schnelle GEld aus war und sich ohne viel Aufwand mit tausenden von Backlinks eindeckt, der wird noch nicht kapiert haben, das Online-Marketing aufwendig ist. Gute Online-Marketing Arbeit soll in Zukunft stärker belohnt werden.

 

16 Antworten

  1. Heiner

    Gutes SEO hat sich schon immer ausgezahlt und es macht für mich auch keinen Sinn mir 1000 Links für 9Euro zu kaufen. Wer bei diesen Angeboten zuschlägt, sollte sich später auch nicht über ein Google update beschweren. Diese Art von Angeboten sind doch offensichtlich…

  2. kalle

    Ich habe bei meinen Seiten noch nie derartige Methoden angewendet und wenn ich sehe, welche Seiten abgeschmiert sind, dann muss ich sage, dass dies oft völlig zu recht geschieht. Baut man seine Seiten mit Ordnung und natürlich auf, werden diese auch nicht abgestuft.

  3. Zur Zeit scheinen sich alle auf die kostenlosen Pressedienste wie openpr.de zu stürzen und dort ihre uninteressanten Meldungen zu verbreiten.
    Was da für Schrott in den Artikeln auftaucht ist schon bedenklich. Daher werden diese Portale in Kürze bestimmt auch nichts mehr Wert sein.

    Ich denke die beste Strategie ist eine Mischung aus gutem, alten Content mit kostenlosen Downloads, Youtoube-Videos mit Verweisen auf die eigene Seite und seriöse Kommentare in seriösen Blogs. Zudem Einträge in Branchenregistern, eine Seite bei Facebook und vielleicht noch Profile bei Xing und LinkedIn.
    Das sorgt für einen soliden Traffic.

  4. Bei uns in Köln zählte schon immer das Sprichwort: Was nichts kostet, ist nix! Auch wir “produzieren” fast täglich auf diversen Seiten (Google+, Presse etc.) Content und ja was soll ich sagen, Pinguin hat uns geholfen 😉

  5. Sicher stimmt diese Aussage, aber ich habe inzwischen auch genug Seiten gesehen, die trotz sauberem Linkaufbau abgestürzt sind. Sicher sind es viele unterschiedliche Faktoren die bei Pinguin eine Rolle gespielt haben, die bisher noch nicht so richtig bekannt sind. Dagegen habe ich kaum einen Online Shop entdecken können, der Rankingverluste erlitten hat.

  6. Der Pinguin hat der Branche kräftig in den A**** ‘gebissen’. Vermutlich werden viele kleine Seitenbetreiber nach einer neuen Beschäftigung umsehen müssen. Letztlich führen die aktuellen Änderungen zu einer SEO-Professionalisierung, die gut arbeitenden SEO-Agenturen zupass kommen.

    Die in einem Kommentar angesprochenen Kritik, dass sich alle auf die Presseportale stürzen ist verständlich. Irgendwie muss die keywordlastige Verlinkung runter. Ob wirksam ist fraglich. An grundsätzlichen Änderungen kommt niemand vorbei.

  7. Mich überrascht ehrlich gesagt, dass das Pinguin Update so viele Leute überrascht hat. Man kann doch nun wirklich seit Jahren in diversen SEO Foren lesen, dass man auf Diversifizierung beim Linkaufbau achten sollte. Die zuletzt abgestraften Seiten sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Wenn ich mir so manche Keywords anschaue – da sind in der Top10 teilweise immer noch Domains mit massenhaft billigst zusammengekauften Links und dem immer gleichen Ankertext. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es weitere Ausbaustufen des Pinguins geben wird.

  8. Dirk Schiff

    Gut, dass schlechte Seite mal endlich beseitigt wurden.

  9. Um die Frage “War das nicht abzusehen?” mal aufzugreifen: Doch, war es! Und im meinen Augen hätte das schon viel früher stattfinden müssen.

  10. Ich kann mich hierbei nur meinen Vorrednern anschließen. Denn derjenige der gedacht hat, dass der Suchmaschinengigant „Google“ bei diesen Methoden weiterhin tatenlos zuschaut, hat sich doch gnadenlos geirrt. Ich bin gespannt was sich Google nach dem Penguin-Update sonst noch einfallen lässt. Bin aber auch der Meinung, dass auf Dauer seriöse und faire Arbeit immer belohnt wird.
    Grüße

  11. Gut das ich von vornherein eher auf natürlichen Linkaufbau gesetzt habe. Das ist sicherlich Aufwändiger und Teurer, aber zahlt sich Langfristig aus. Wer sich an gewisse Regeln hält, der wird auch in Zukunft Ruhig schlafen können, und nicht um seine Existenz bangen müssen.

  12. Wie schon Peter oben erwähnt bezweifele ich dass Presseportale noch längerfristig gute Links liefern da dort zum Teil wirklich Schrottbeiträge eingestellt wird.
    Wenn Google konsequent bleibt, sind diese demnächst auch kaum mehr was wert.

  13. Kai Wort

    Da ist doch viel Panikmache mit de Google arbeitet. Der Anteil der Seiten, die abgestraft wurden ist doch nur marginal.
    Bei überoptimierten “Vi****-Seiten” ist doch eine Abstrafung in welcher Form auch immer nachvollziehbar.

  14. Gebissen ist ein gutes Wort. Wie sieht es aus mit ganz frischen Projekten und man zu Anfang ein falsches Linkbuilding getrieben hat? Auch möglich, es in den grünen Zweig zurück zu holen?

    Lg

  15. Ulf

    Ich hatte vor einiger Zeit eine meiner Seiten von einer SEO Agentur betreuen lassen. Scheinbar hatte ich mit diesem Griff kein glücklichen Händchen. Der Pinguin hatte diese Seite erwischt und hält sie auch weiterhin fest. Ich mache keinem einen Vorwurf, es war eben meinerseits ein Versuch. Woran ich eine wirklich gute Agentur erkenne, weiß ich bis heute nicht. Fazit: ich werde wohl in Zukunft wieder alles selber machen und weiterhin an Zeitnot leiden.

  16. Solange man dem Websitebesucher einen wirklichen Nutzen bieten kann, indem man ihm Problemlösungen, Informationen usw. anbietet, wird man auch bei Google etc. entsprechend sichtbar sein. Von Linkkauf sollte man die Finger lassen und der Zielgruppe für die man der optimale Partner sein will, passende Lösungen bieten.
    Bei uns geht diese Strategie voll auf und es ist uns egal, ob wir mal etwas besser oder schlechter in den Suchmaschinen sichtbar sind. Die langfristigen Kundenbeziehungen sind einfach das, worauf man aufbauen kann. Wir haben viele Kunden, die seit Jahren bei uns bestellen.
    So ist man auch nicht von einer Firma wie Google und deren “Goodwill” abhängig, ob man Aufträge erhält oder nicht, sondern man kann es mit der Qualität seiner Arbeit erreichen, sein Business langfristig aufzubauen.

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