Online-Marketing ist mehr als nur SEO
Die SEO-Szene tobt mal wieder. Nach dem Panda-Update hat Google nun schon wieder zugeschlagen. Die Mission vernünftige Suchergebnisse zu liefern und dabei Spam-Netzwerke zu enttarnen und zu löschen geht also in die nächste Runde. Backlinks aus Artikelverzeichnissen sind nichts mehr wert und einige Existenzen, die nur damit ihr Geld verdient haben, sind bedroht, bzw. müssen sich nun neue Einnahmequellen suchen. Eisy schreibt sogar von kriegsähnlichen Zuständen in der SEO-Szene und mahnt zur Besonnenheit. In Zukunft wird gute SEO-Arbeit also noch schwieriger und vor allem eins: Noch teurer. Ein guter Grund sich einmal andere Online-marketing Quellen anzuschauen, mit denen man guten Traffic und vor allem auch Sales erzielen kann. Viel zu viele Webmaster konzentrieren sich nämlich bloß noch auf die Top 10 in Google. Dabei gibt es auch viele andere Quellen, die unbedingt in die Online-Marketing Strategien mit einbezogen werden sollten.
8 Alternativen zu Google um Traffic zu generieren
- Echte Links von echten Webseiten
Bei all dem Linkspam über Artikelverzeichnisse und Webkataloge wird oft vergessen wozu Links überhaupt dienen sollten. Nämlich um Besuchern einen Mehrwert zu bieten. Durch gute Links von Top-Webseiten erhöht sich nicht nur das Google-Ranking, sondern es kommen auch noch echte Besucher auf die Webseite, die wiederum evntl. wieder verlinken. Man sollte also seine komplette Linkbuilding-Strategie darauf auslegen Links von echten und guten Webseiten zu bekommen. Natürlich ist das aufwändiger als Linkspam in AVs, jedoch die einzige Strategie, die langfristig Erfolg versprechen kann. Alles andere wird nach und nach von Google enttarnt und entwertet. - Facebook
Zuckerbergs Imperium ist mittlerweile zu einem Netz im Netz geworden. Die Strategie von Facebook wird langfristig darauf ausgelegt sein, dass die User immer mehr Zeit dort verbringen. Das wird auch Google schaden. Wer also seine Links in themenrelevanten Gruppen postet und dabei kein Spamming betreibt, sondern auf Mehrwert achtet, der wird über Facebook oft sogar mehr Traffic erzielen, als dies über langwierige SEO-Strategien der Fall sein könnte. - Twitter
Auch über Twitter kann man sich eine tolle Fangemeinde aufbauen. Wer kontinuirlich guten Inhalt postet, der wird es auch hier schaffen, ziemlich viele Besucher auf seine eigene Webseite zu locken. Der Inhalt muss aktuell sein und zum eigenen Publikum passen. Wer gut bei Twitter und Facebook vertreten ist, der wird übrigens auch mittelfristig von Google besser eingestuft werden, da sogenannte Social Signals auch in die Rankings mit einfließen sollen. - Email-Marketing
Durch den sauberen Aufbau eines Newsletter-Publikums erreicht man zwar keine Laufkundschaft, jedoch schafft man es so, eine Stammkundschaft für z. B. seinen Online-Shop zu erreichen. Stammkunden sind in der Regel auch eher gewillt etwas zu kaufen, als Laufkunden. - Partnerprogramme
Wer dazu bereit ist, einen Teil seines Umsatzes an andere Webmaster abzugeben, der wird schnell merken, dass man auch über Affiliate-Marketing ein breites Publikum erreichen kann. Wenn man seine Affiliate-Links oder -Banner auf zielgruppenspezifischen Webseiten publiziert, dann kann man auch ziemlich einfach und risikofrei seinen Umsatz steigern. Bezahlt wird nur, wenn über diese Webseite auch wirklich ein Sale zustande gekommen ist. Nicht zuletzt deshalb, kann durch das geringe Risiko auch die Markenbekanntheit gesteigert werden, da Traffic generiert wird, der nur bei Verkaufsabschlüssen bezahlt wird. Eine sinnvolle Online-Marketing Strategie also. - Offline-Marketing
Klingt trivial, ist aber wirkungsvoll: Die eigene Webseite sollte überall hingeschrieben werden, wo Platz dafür ist. Visitenkarten, Flyer, Briefpapier, Werbeartikel… Das ist bei Weitem keine Lösung um tausende von Besuchern auf die Webseite zu locken, jedoch schafft auch dies in einem schon bekannten Umfeld eine Steigerung des Markenbewusstsein. - Bing & Yahoo
Auch wenn diese beiden Suchmaschinen ein eher geringen Marktanteil haben, sollten sie jedoch nicht vollständig vernachlässigt werden. In letzter Zeit konnten Bing & Yahoo den Giganten Google immerhin ein paar Prozentpunkte Marktanteil abknapsen. - Youtube-Marketing
Wer kreative Videos erstellt und diese bei Youtube postet, der kann auch seine Links dort platzieren. Bei gut bewerteten Videos, die oft angeklickt werden, kann dies auch einen guten Besucherstrom erzeugen. Vor allem sind es auch wieder echte Besucher, die sich für die Webseite aufgrund von gutem Content interessieren.
Online-Marketing Kräfte verteilen
Es gibt sicherlich noch mehr Google-Alternativen um Traffic zu erzeigen. Auch die oben genannten acht Lösungen schaffen sicherlich keine vollständige Entkopplung des Suchmaschinen-Giganten Google. Man sollte sich jedoch nicht zu sehr in Abhängigkeit von nur einer einzigen Suchmaschine begeben, denn es kann von einem auf den anderen Tag alles aus sein. Eines ist jedoch sicher: Spammy-Seiten werden es immer schwerer haben, denn die hier vorgestellten Alternativen zu Google zielen allesamt auf echten Traffic von echten Menschen ab. Wer diese acht Tipps gewissenhaft befolgt, der wird auch mit Google keine Probleme bekommen.
Hi, meiner Meinung nach ist die Alternative Nummer zwei die beste Lösung um Traffic zu generieren, denn bei den ansteigenden Mitgliederzahlen von Facebook muss man nur das richtige Thema finden und dazu den Link posten und schon hat man einen sehr hohen Traffic. Twitter eignet sich ebenfalls gut dazu, aber für mich ist Facebook in dieser Sache besser.
Ich halte Facebook auch für eine gute Alternative. Ich habe es zwar selbst noch nicht geschafft, aber ich sehe es bei den Produkttestern. Die sind super in Gruppen organisiert und bekommen ziemlich schnell auch mit neuen Blogs ordentlich Traffic.
Also bei Partnerprogrammen wär ich ja nicht so der Fan von. Wenn man bedenkt wie viel Provison man zahlen muss und dann muss kalkuliert werden, dass diese “neuen” Umsätze von den Affiliate Sachen auch nur Abwanderung von generisch bewirkten Umsatz sein können.
Zur Zeit beschäftige ich mich vermehrt mit dem Thema Youtube-Marketing, denn hier sind wirklich noch große Traffic ströme die man anknabbern kann 😉
Videos sind die Zukunft 🙂
Ich suche auch nach Alternativen für Google. Aber leider ist Suchmaschinentraffic nun mal der beste Traffic Den es gibt. Zumindest wenn man etwas verkaufen will. Facebook interessiert mich ebenfalls. Aber die Leute sind nicht bei Facebook um was zu kaufen und man muss erst was finden Das sich dort vermarkten läst. Am liebsten wäre mir gekaufter Traffic, bzw. Facebook Ads. Würde am schnellsten gehen und so lange man bezahlt bekommt man Besucher und ist nicht von was weiss Ich abhängig.
Ich glaube die besten Traffic Bringer sind die Links von anderen Webseiten. Bei google ist man mal oben und mal unten. Darauf kann man sich nicht verlassen.
Ich finde der mix machts. Allein einen Punkt auf deiner Liste abzuarbeiten bringt überhaupt nicht.
Ich denke es liegt sehr viel am Themengebiet, in welchem man den Traffic generieren will. Es gibt Bereiche, da bringt z.B. Twitter und Facebook gar nichts, bei anderen Themengebieten ist es widerrum unerlässlich und funktioniert ganz hervorragend.
Ich denke auch, daß es sehr auf das Thema ankommt. Bei dem einen funktioniert noch Google ganz hervorragend, der nächste profitiert von Youtube andere sind absolute Facebook Themen.
Ich finde für mich wichtig erstmal einen guten Inhalt auf der Seite zu haben, und wenn dann andere Webseiten richtig verlinken, dann ist das schon mehr wert als jeder künstliche Link. Kann aber unter Umständen sehhhhhhhhhhhhe lange dauern.
Ich finde es auch noch wichtig sich in themenrelevanten Foren auszutauschen, das gibt immer wieder sehr interessierte Besucher.
Ich finde man sollte auf verschiedene Methoden setzen. Fällt dann mal eine Traffic Quelle weg, kann man diese gut kompensieren. Auf eine Quelle kann und möchte ich mich nicht verlassen. Man sieht ja, wo das bei einigen SEOs hingeführt hat.
Ich bin bei Andi, dass eine gute Mischung der unterschiedlichen Tools und Plattformen zu Erfolg führen wird. Noch als Nr. 9 zu ergänzen wäre m.M.n. Pinterest. Diese Plattform wird zusätzlich im deutschsprachigen Raum bereits etablierteren Social Networks wie Facebook oder Twitter auch noch ganz stark kommen. Wenn man Produkte und Dienstleistungen hat, die sich gut mittels Bildern kommunizieren lassen bzw. wenn man die entsprechende Kreativität mitbringt, steckt hier sicher enormes Potential. => Pinterst ist aktuell bereits auf Platz 39 des Alexa-Trafficrankings.
@ Christian
ich finden auch die Nummer 9 Pinterest hinzugefügt werden soll. Die Bilder Plattform benutze ich schon seit einem Jahr die finde ich echt klasse.
MfG
Anatoli
Punkt 8. (Youtube-Marketing) ist für mich eines der wichtigsten Werkzeuge im bezug auf Traffic. Wenn man ein Video erstellt, dass auf eine große Akzeptanz stößt, dann wird es bei vielen Videos mit ähnlichem Inhalt angezeigt. Die Videos mit viel Zulauf, bekommen über kurz oder lang einen eigenen Pagerank.
Man sollte also seinen Link mit in die Videobeschreibung packen und nicht das htt:// davor vergessen. Den Link sollte man im oberen Drittel der Videobeschreibung setzen.
Was auch sinn macht, ist wenn man sich selber Videoantworten erstellt. Videoantworten erscheinen zwichen der Videobeschreibung und den Kommentaren der User. Es wird auch ein Backlink von der Videoantwort zum “Hauptvideo” automatisch von YouTube erzeugt. Man kann auch 2 Videos mit thematisch ähnliche Inhalt erstellen und gegenseitig als Videoantwort einrichten um den Content beider Videos für User und Suchmaschinen interessanter zu machen.
Grüße Emanuel
Qualität setzt sich eben durch, ein umfassendes Programm auf sozialen Netzwerken und Videoplattformen gehört da am besten kurz- aber auf jeden Fall langfristig dazu. Nach dem Pinguinupdate ist das inzwischen einer Menge Internetmarketingler klar geworden denke ich mal. Langfristig geht sowieso alles auf Qualität, sinnvoll sofort damit anzufangen.
Aufbau von Trafficquellen und Links sollte sowieso breit gefächert sein. Wer sich nur auf einzelne verlässt, kann immer ein böses Erwachen erleben. Es ist zwar schwieriger und langwieriger guten Content im Netz zu verteilen, dafür aber langanhaltender. Der Social Media-Traffic macht bei einigen unserer Seiten immerhin schon über 30% aus (Ohne Blogs). Ich gehe ganz stark davon aus, dass sich dies noch mehr verschieben wird. Affiliate Marketing ist eine super Sache mit den richtigen Partnern. Alles in allem eine schöne Auflistung.
Gruß Sven
Ich persönlich finde auch – die Mischung machts. Es ist immer gefährlich sich auf ein Medium zu beschränken. Ich stimme auch mit Sven Schindler überein und denke Social Media wird deutlich wachsen – deswegen versucht Google (auch nicht zum ersten Mal) auch auf diesen Zug aufzuspringen.
Die Liste ist toll – und vor Allem für die, die von Google abgestraft worden sind sehr nützlich.
Der ganze Aufwand bei anderen Seiten / Portalen sich etwas aufzubauen um dann mehr Besucher zu bekommen ist doch grotesk. Die Zeit sollte eigentlich besser in eigenen Content investiert werden. Nur Schade, dass Google guten Content nicht selbst erkennt:-(
Klasse Artikel! Wir setzen auch auf eine Mischung aller vorgestellten Punkte. Bei Facebook & Co wird die Entwicklung von Pinterest spannend zu beobachten sein. Da sollte man wirklich ein Auge drauf haben und frühzeitig mit “auf den Zug springen”.
Hm, schade dass trotz weiterer Updates nicht wirklich der Content zählt. Wenn ich zu beliebigen Suchbegriffen sehe, was da so auf den vorderen Plätzen landet, frage ich mich was das mit gutem Inhalt zu tun hat. Wahrscheinlich ist für eine hohe Wertung wirklich eine Mischung aus gutem Inhalt und Social Media Präsenz – als “Echtheitszertifikat” – die richtige Strategie. Zum Glück ist mein Tätigkeitsgebiet (Beratung zu Confluence und Jira) eine kleine Nische und ich habe nicht mit so viel Konkurrenz zu kämpfen.
Grüße,
Sebastian
Ich habe mich jetzt an einer Facebook-Firmenseite versucht und festgestellt, dass Facebook da scheinbar so eine Art pre-alpha-Release bereitgestellt hat.
Die Seite lässt sich nicht administrieren, weil sie nur aus Fehlern besteht. Links in der Administration werden auf die Startseite umgeleitet, es kommen völlig unsinnige Fehlermeldungen, usw.
Setzt man einen Privataccount als Admin ein, funktioniert die Administration wenigsten halbwegs, wenn auch nicht richtig.
Lustig ist, dass es mit beim Privat-Account nicht möglich war, einen Wohnort anzugeben. Dazu hatte ich keine Berechtigung.
Im Forum habe ich dann eine Möglichkeit gefunden: es geht nur über die mobile Version m.facebook.com
Die Dokumentation von Facebook stimmt zum großen Teil nicht mit den Seiten überein und dort sind zum Teil auch noch widersprüchliche Angaben gemacht.
In der Hilfe sollte mal erst gar nicht suchen, besser im Developer Blog und im Forum.
Will man Social Plugins in die eigene Webseite einbauen, hält sich besser dran, was Google selbst zu den Plugins schreibt. Deren Beschreibungen zu FB sind besser als die von FB selbst.
Mein Fazit zu FB-Firmenseiten:
völlig unausgereift, teilweise unbrauchbar und eine Zumutung für den, der damit arbeiten soll.
Google würde sowas nicht mal als Beta Release veröffentlichen.
Ich denke auch, dass es letztendlich die Mischung ausmacht. Und Content is King: Wenn eine Seite keine hochwertigen Inhalte zu bieten hat, dann nützen auch SEO und das beste Marketing am Ende nichts, denn dann verbreitet sich rasch die Kunde, dass die betreffende Website nur heiße Luft zu bieten hat.
Der Mix machts! Guter Artikel, wobei ich ehrlich gesagt die von dir genannten “Alternativen” zum Großteil unter SEO subsummiere. Suchmaschinenoptimierung beschränkt sich schon lange nicht mehr auf backlinks und den title tag….
Die einzig richtige Basis ist ein sinnvolles Produkt oder interessante Informationen und daran scheiterts doch schon bei den meisten.
Wer liest schon die Twitter-Meldungen dieser vielen Blog-Langweiler und Shop-Betreiber mit Produkten, die man an jeder Ecke kaufen kann? Wer schaut sich deren uninteressanten Videos auf Youtube an? Kein Mensch!
Ist das Produkt scheisse, dann bringen die ganzen Sachen gar nichts.
Erst mal einen Wert schaffen, dann den Mix aus den oben genannten Maßnahmen. Dann ist Traffic garantiert.
Ich finde es gut und wichtig, dass ihr Alternativen vorstellt. Schließlich ist es nicht gerade toll wenn man immer von einer Seite also Google abhängig ist. Foren sind auch noch eine tolle Traffic Quelle.
Ein sehr guter Artikel, habe mit meiner Webseite ähnliche Erfahrungen gemacht und konzentriere mich über mein Facebook Account Traffic zu generieren. Wobei es immer wichtig ist, alle Faktoren zu beachten nur die Wichtung kann man entsprechend verschieben.
Danke für die Tipps und diese komprimierte Information
Okok es ist zwar auch Google, aber eben nicht die Google Suchmaschine die ich meine.
Neben Facebook kann eben auch Google+ ein ganz vernünftiger Trafficbringer sein. Zumal sich ein guter Plus-Account angeblich weitausbesser aufs Ranking auswirkt als zahlreiche Likes. (Das hat man quasi noch gratis oben drauf.)
Pinterest ist zumindest im B2C eCommerce Bereich ja quasi schon Pflicht.
Was mir hier noch fehlt in der Liste ist ein gutes Blog. Nicht ein spammy Alibi-Blog, sondern einwirklich echtes Blog mit gescheiten Inhalten. Ein Kollege betreibt bspw. eines im Software Engineering Bereich und wenn da ein Artikel bspw. auf Dzone gefeatured wird kommen schnell einige tausend Visits am Tag zusammen. Wenn man dann nicht ganz ungeschickt im verfassen des Posts ist, kann man einen Teil des Traffics auch weiterleiten.
Alle 8 Alternativen habe ich schon ausprobiert, ergebniss kein echte Alternative zu Google für Traffic. Kommt natürlich auch auf’s Thema der Webseite an.
Networking! Jeder Shop-Betreiber kennt weitere Inhaber von Online-Shops. Sich gegenseitig bewerben, gemeinsame Aktionen starten, Flyer/Gutscheine in den Kundensendungen beilegen, shopübergreifende Bundles schnüren, etc.
Ja diese Abhängigkeit von Google ist echt nervig. Deswegen vielen Dank für die ausfürliche Auflistung zu den Alternativen. Einiges hab ich schon umgesetzt, anderes werde ich in Zukunft anpacken z.B. Youtube! 🙂
Lieber spät als nie.. bin gerade auf diesen Artikel gestossen. Eine gute Zusammenfassung, die man sich manchmal auch einfach wieder ins Gedächtnis rufen muss. Neu ist es ja nicht, aber man muss es halt machen. Was ich auch immer wieder sehe, ist Punkt 8, man konzentriert sich extrem auf Online aber führt die entsprechenden Seiten und Profile in der Offline Kommunikation mit, was defintiv Potential hätte.
Ich habe schon alles versucht. Webkataloge, Twitter und auch Facebook. Zu Letzterem muss ich sagen, dass man, nachdem man eine Werbekampagne geschaltet hatte, keine Möglichkeit mehr hatte, die Developer-Seite zu erreichen, um eine AppID zu erstellen. Wirklich sehr fehlerhaft!
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.
Naja mir fehlte noch ein bisschen wie man z.B bei Twitter erstmal Follower bekommt und bei Facebook Fans generiert. Natürlich lässt sich dann auch Trafic erzeugen…
Links in themenrelevanten Gruppen posten ohne dabei Spamming zu betreiben ist etwas schwierig aber ich werde es mal versuchen.
Vielen Dank nochmal
Grüße
mein Tipp, mehr Unabhängigkeit gegenüber den Magnaten Google und Facebook sind auch mittels strategischer Linkpartnerschaften zu erreichen, zumal der Traffic werthaltiger ist! Sicher sind solche Connections mitunter mühsam und zeitaufwendig aufzubauen! Ich halte es wie der Verfasser dieses Blopposts auch im Zeitalter von Web2.0 obligatorisch, über effiziente Offline Kampagnen ernsthaft nachzudenken! Printmedien werden auch in Zukunft gelesen werden, auch wenn da aktuell ein Gesundschrumpfungsprozess stattfindet;-)
Ambientmedia ist auch sehr effektiv, um ein (neues) Webprojekt einer Special Interest Zielgruppe bekannt zu machen, die Facebook und Co nicht viel abgewinnen können;-)
Offline-Marketing wird tatsächlich sehr oft unterschätzt.
Oft können interessant gemachte Flyer tatsächlich neue Besucher generieren.
[…] 8 Google-Alternativen um Traffic zu generieren […]
Hallo,
Bin gerade dabei Facebook zu nutzen find ich sehr gut. Einsteigern und Anfängeren empfehle ich auch kostenlose Anbieter für Traffic zu nutzen um in die Materie sich einzuarbeiten. Da braucht man kein Kapital1 nur viel Zeit. So hab ich begonnen.
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