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Wie sieht es in der Webdesign-Branche aus?
Tolle Studie von Marian Schellmoser

Webdesign Umfrage Marian Schellmoser2/3 aller Webdesigner sind Freelancer

Das hat der angehende Online-Marketing Experte Marian Schellmoser im Rahmen einer Studie für seine Bachelor-Arbeit herausgefunden. Ende Oktober rief er zur großen Webdesign Umfrage auf und hat beeindruckende Ergebnisse erzielt, die hier im Online-Marketing Blog präsentiert werden.

Am Ende des Artikels kann die Studie kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Gerne kann diese Studie natürlich per Twitter oder Facebook weiterempfohlen werden, damit sich die Mühe auch wenigstens ein bisschen gelohnt hat.

 

13 Fragen zum Thema Webdesign

Die Vorteile einer Internetumfrage ergaben sich aus den folgenden Punkten: Schnelle Verfügbarkeit, kostengünstig, interaktiv und die Webdesign Branche lässt sich naturgemäß Online am besten erreichen. Der Online-Fragebogen enthielt insgesamt 13 Fragen, zu den Themen Wettbewerbskräfte, Trends und Marktpotentialen der Webdesign Branche. Die Fragen konnten von den Teilnehmern im Multiple-Choice-Verfahren beantwortet werden, für einige Frage wurden zusätzliche Kommentarfelder eingeblendet, um weitere Daten zu erhalten. Der Online-Fragebogen wurde über branchenspezifische Internetseiten, sowie soziale Netzwerke verteilt.

 

204 Teilnehmer

Die Ergebnisse der Online-Marketing Studie zum Thema Webdesign können als PDF gratis heruntergeladen werden:

>> Download der Webdesign Studie <<

 

10 Antworten

  1. Martin

    Netter Artikel!

    Werde ich auf meiner Site Publizieren!
    lG

  2. Vielleicht hatten einfach die freelancenden Webdesigner am meisten Zeit an einer Umfrage teilzunehmen. 😉

  3. Tim

    Echt Interessant.
    Aber bei dem Punkt ob die Kosten mit den Vertragspartnern verhandelbar sind ist immer eine Frage von welcher Basis man ausgeht. Es ist immer möglich einen verhandelbaren Preis anzubieten!

  4. Ist zwar sicher interessant, aber bei nur knapp 200 Teilnehmern wäre ich sehr vorsichtig, diese Ergebnis als repräsentativ anzusehen. Klar ist es schwierig, im Rahmen der Möglichkeiten eines Studenten eine solche Umfrage durchzuführen, aber so ist das eben.

  5. Marian Schellmoser

    Hallo Marvin,

    du hast mit deinem Hinweis recht, das man knapp 200 Personen nicht
    unbedingt für Repräsentativ halten kann, das wurde aber auch so im
    Text der Auswertung geschrieben 🙂

    Gruß Marian

  6. Maria

    Total interessant, allerdings sollte man immer drauf achten, dass man eine gesunde Mischung der Befragten hat – also in der Branche, in der sie sich befinden. 🙂 Und dann hoffen, dass alle antworten. Vielen Dank für die Einstellung der Studie!

  7. Daniel

    Bis dato sehr nachvollziehbar. Die meisten kleineren Unternehmen und das sind ca. 85% in Deutschland, sind trotz Internetbooms meiner Ansicht nach eher der Meinung, dass es nicht notwendig ist, eine Person einzustellen, die für die Website und das Online-Marketing zuständig ist. Aus diesem Grund reduzieren sich regulären Beschäftigungsverhältnisse für den Online-Sektor auf den Bereich der Agenturen und den der größeren Unternehmen. Ausgenommen hiervon mögen die Großstädte unserer Republik sein. Im Zweifel einfach mal eine der bekannten Jobbörsen heranziehen, eine mittelgroße Stadt auswählen und die Begriffe Webdesign / Online-Marketing / Webentwickler eingeben.

  8. Herbert

    Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht wirklich repräsentativ, da die Grundgesamtheit einfach zu gering ist… In der Marktforschung sollte zudem darauf geachtet werden, dass alle möglichen Zielgruppen angesprochen werden. Zudem ist die Berufsbezeichnung Webdesigner immer Ansichtssache 😉

  9. Ich persönlich halte es für sehr sinnvoll, jemandem diese Aufgabe zu übertragen. Ob nun vertraglich angestellt oder als freelancer sei mal dahingestellt. Wir haben bei uns im Verein und ich denke in vielen Unternehmen ist es nicht anders, zwar einen Verantwortlichen dafür, ohne Bezahlung wird dieser Tätigkeit aber doch recht schleifend nachgegangen.

  10. Freelancer oder nicht, es sollte das resultat und der Preis stimmen, dann sind doch beide glücklich…
    Vielen Dank fürs Zusammentragen der Infos!

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